Der Lehreralltag kann häufig stressig und voller kleineren Augaben und größerer Projekte sein. Eine gute (Selbst-)Organisation ist daher enorm wichtig, um nicht den Überblick zu verlieren. Im Laufe des Studiums und als Lehrer habe ich bereits viele To-Do Apps durchprobiert. Vor kurzem habe ich dann endlich die perfekte App zur Strukturierung meiner verschiedenen Aufgaben und Projekte gefunden. Mit Zenkit, einer App des Karlsruher Unternehmens Axonic, lässt sich der Alltag flexibel und individuell ordnen.
Individuell wie jeder von uns
Die größte Stärke von Zenkit liegt meines Erachtens darin die App auf unterschiedliche Weise an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. So ist nicht nur eine bloße Auflistung der anstehenden Aufgaben in Form einer klassischen To-Do-Liste möglich, sondern auch die Ansicht als Kanban, Tabelle, Kalendar und sogar als Mind-Map. Selbst wenn man eine Ansicht präferiert, lässt sich mit einem Klick zwischen den unterschiedlichen Anzeigemöglichkeiten wechseln. Für mich persönlich hat sich die Kalenderansicht bewährt, da ich so meine Woche übersichtlich strukturieren und die Aufgaben einfach per Drag&Drop einsortieren kann. Damit alledings auch in der Kalenderansicht der Charakter einer To-Do-Liste erhalten bleibt und man erledigte Aufgaben abhaken kann, muss in den Eigenschaften der Collection unter Erweiterungen die Aufgabenliste aktiviert werden.
Zur besseren Übersicht lassen sich zu jeder einzelnen Aufgabe verschiedene Details und Label hinzufügen, sodass sie auch unterschiedlichen (farbig sortierten) Projekten zugeordnet und umfassendere Aufgaben bspw. mit einer (oder mehreren) Checklisten untergliedert werden können.
Neben den genannten Möglichkeiten bietet die App jedoch noch viel mehr Funktionen. Am besten lernt man ein Programm aber noch immer kennen, wenn man sich selbst daran ausprobiert! Ganz nach dem Leitspruch "learning by doing". Daher hier der Link zu dem kostenfreien Projektmanagement-Tool:https://zenkit.com/
